NSM-Neurostimulation

17 Feb 2015

Die NSM-Neurostimulation ist eine neue Therapiemethode zur Behandlung orthopädischer und neurologischer Schmerzerkrankungen. Darüber hinaus wird im Rahmen einer aktuellen Studie die Wirksamkeit der Neurostimulation bei Allergien überprüft. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass 1-3 Behandlungen ausreichen, um die Allergie zu stoppen bzw. wesentlich zu bessern.

Im Rahmen der Behandlung werden feine Sonden – vergleichbar mit Akupunkturnadeln – an das erkrankte Gewebe platziert. Die Methode basiert auf der Steuerung körpereigener elektrischer Felder.

NSM-Stimulationen führen in Deutschland speziell lizensierte Fachärzte durch, die sich medizinischen und wissenschaftlichen Qualitätsansprüchen verpflichten und in ständigem Wissensaustausch stehen. Unsere Praxis ist Teil dieses Verbundes.

Patientenberichte, Fallbeispiele und Erfahrungsberichte zu Erkrankungen, die mit der NSM-Stimulation behandelt werden können finden Sie hier:  www.neueschmerztherapie.de

Die NSM-Neurostimulation hilft bei:

Wie  viele  Patientenbeispiele zeigen, erreicht man mit der NSM-Behandlung in vielen Fällen eine schnelle und anhaltende Besserung bzw. Ausheilung der Beschwerden zum Beispiel bei

Kopfschmerzen

Hüftschmerzen (Trochanterschmerz)

Sportlerproblemen, Achillessehnenentzündung und Fersenschmerz

Rückenschmerzen (HWS-, LWS-Syndrom)

Gelenk- und Sehnenproblemen

Ischialgie, Neuralgie

Neurostimulation – wissenschaftliche Erklärungen

Nach der aktuellen Literatur erklärt sich die Wirkung der Neurostimulation am ehesten über die Neutralisation entzündungsfördernder Zellhormone sog. Zytokine. Diese Zytokine unterhalten die Entzündung und verstärken den Nervenschmerz. Gleichzeitige scheint die Neurostimulation wachstumsfördernde Zytokine zu stimulieren. Diese Zellhormone leiten die Regeneration des Gewebes ein und fördern die dauerhafte Ausheilung.

Neurostimulation – Anwendung

Eine Behandlung dauert 30 Minuten und ähnelt in der Schmerzhaftigkeit der Akupunktur. Wie bei anderen stereotaktischen Verfahren werden bei der Neurostimulation -nötigenfalls nach einer Lokalanästhesie, die aber in der Regel nicht erforderlich ist- feine Sonden präzise an die erkrankten Stellen des Körpers gesetzt. Nach Überprüfung der korrekten Lage werden spezifische elektrische Felder angelegt. Diese werden durch ein mikroprozessor-gesteuertes Stimulationsgerät erzeugt. Der Patient spürt ein feines, schmerzloses Kribbeln. Im Unterschied zu den konventionellen stereotaktischen Verfahren wird durch die Neurostimulation kein Gewebe zerstört.

Informationen zur NSM-Stimulation finden Sie unter folgendem Link:

www.neueschmerztherapie.de. Wenn Sie nähere Informationen zur Allergiestudie wünschen oder direkt daran teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte unter 0202/443555 an unsere Praxis.

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